Aufstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl in Dahlem im September

In einer Mitgliederversammlung des Ortsverbandes der GRÜNEN Dahlem wurden am 3.6.25 sowohl die Liste der Direktkandidat*innen für die 10 Wahlkreise der Gemeinde als auch 7 Kandidat*innen für die Reserveliste zur Kommunalwahl aufgestellt und in geheimer Wahl einstimmig gewählt, im Bild oben von links nach rechts Ralf Gombert, Bernadette Oswald, Roman Oswald, Sabine Gombert, Benjamin Wrobel, Thea Thorwesten-Wassong, Olaf Jessensky, Ulla Federrath und Ulrich Böttger.

Die Reserveliste wird angeführt von den beiden bisherigen Ratsmitgliedern Sabine Gombert aus Schmidtheim und Ulrich Böttger aus Kronenburg.

Auf den Plätzen 3 bis 7 kandidieren:
Bernadette Oswald aus Dahlem, Olaf Jessensky aus Dahlem, Ulla Federrath aus Berk, Ralf Gombert aus Schmidtheim und Benjamin Wrobel aus Berk.

Unsere politischen Ziele sind:

Umweltschutz, Artenschutz, die Anpassung an die Folgen des Klimawandels als auch der Schutz von Minderheiten, die Berücksichtigung der Interessen von Kindern und Behinderten und die Gleichstellung von Frauen und Männern haben oberste Priorität bei allen Entscheidungen, die im Rat der Gemeinde getroffen werden.

Unsere konkreten Ziele sind darüber hinaus:

langfristig:

  • die nachhaltige wirtschaftliche, städtebauliche und gestalterische Entwicklung der Gemeinde und eines sanften Tourismus.

kurzfristig:

  • eine Baumschutzsatzung und ein Plan zur Anpflanzung von zusätzlichen klimaresilienten Bäumen an Straßen und auf Plätzen der Gemeinde zum Schutz vor zukünftiger Hitze und Trockenheit und zur Verschönerung des Ortsbildes.
  • dass der Taxibus MIKE zur Stärkung der Gastronomie und von Kulturveranstaltungen in allen Ortsteilen auch am Abend fährt.
  • eine Sanierung des Rathauses in Schmidtheim nicht nur – wie vorgesehen- in dringend erforderlicher technischer und energetischer Hinsicht , sondern zu einem barrierefreien, bürgernahen und attraktives Rathaus, das nicht mehr nur vom Parkplatz-Hinterhof erschlossen wird, sondern seinen ursprünglichen Eingang an der Straße zurückbekommt.

Um das zu erreichen, ist für uns eine wesentliche Voraussetzung, dass es gelingt, eine weitere absolute Mehrheit der CDU im Gemeinderat zu verhindern, ein Ziel, das vor 5 Jahren nur äußerst knapp verfehlt worden ist.

Wir sind davon überzeugt, dass nur dann die Entscheidungen im Rat auf Basis von sachgerechten Argumenten und ergebnisoffenen Beratungen getroffen werden können und nicht – wie bisher leider allzu oft – allein aufgrund der bereits vorher von der Mehrheitsfraktion beschlossenen und zementierten Meinung.